Shy Boys - Shy Boys

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Nach­dem Pitch­fork or­dent­lich Wind drum ge­macht hat (ein sel­ten ge­wor­de­ner Tref­fer für die zu­neh­mend ir­rele­van­te, ehe­ma­li­ge In­die-Au­to­ri­tät) und sich die rest­li­che Mu­sik­pres­se drauf stürzt wie ei­ne aus­ge­hun­ger­te Hor­de Zom­bies auf ein sü­ßes 4chan-Kätz­chen, hab ich wohl end­gül­tig den Zug ver­passt und dürf­te der letz­te sein, der dar­über be­rich­tet. Ir­gend­wie war da wohl ge­ra­de zu viel los, an­ge­sichts der ers­ten grö­ße­ren Re­lease-Wel­le des Jah­res. Das hält mich jetzt aber nicht da­von ab al­le an­de­ren zu­spät­ge­kom­me­nen noch auf die­se tol­le Plat­te vol­ler hym­ni­schem und psy­che­de­li­schem Jang­le-Pop hin­zu­wei­sen. Viel Spaß mit eu­er neu­en Lieb­lings­plat­te. Dan­ke, kei­ne Ur­sa­che. Ich hel­fe doch gern.

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White Lodge - Holy Void

white lodge
Psy­che­de­li­scher Surf­punk aus Queens­land, Aus­tra­li­en. Von Gun Club und den Cramps ge­nau so in­spi­riert wie von En­no Mor­rico­ne Sound­tracks, hat die­se Plat­te den selt­sa­men Sog ei­nes Da­vid Lynch Films. Al­les sehr ein­gän­gig und ver­traut auf den ers­ten Blick, be­kommt man doch schnell die höchst be­un­ru­hi­gen­de Ah­nung, dass un­ter der son­ni­gen Ober­flä­che ganz und gar ver­stö­ren­de Din­ge ih­re ers­ten Schat­ten wer­fen. Nicht zu lan­ge auf's Co­ver star­ren, sonst ver­schluckt es euch!

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Sealion - Kenneth

kenneth
Son­ni­ger Surf­punk à la Wav­ves aus Dal­las, Te­xas. Manch­mal scheint ei­ne Crys­tal Stilts-ar­ti­ge Me­lan­cho­lie durch und ei­nen leich­ten Pi­xies-Ein­schlag mei­ne ich auch wahr­zu­neh­men. Schön, das.
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