Rank/​Xerox - Servants In Heaven

Ser­vants In He­a­ven er­scheint am 22. No­vem­ber auf Iron Lung Re­cords.

Woolen Men - Mexico City Blues

Hu­man To Hu­man er­scheint am 22. No­vem­ber auf Dog's Ta­ble.

Gino And The Goons - Hard Way

Do The Get Around er­scheint am 15. No­vem­ber auf Drun­ken Sail­or Re­cords.

Lux - Action

New Day er­scheint am 15. No­vem­ber auf La Vi­da Es Um Mus Dis­cos

Tot - Kündigung

Lie­der vom Glück er­scheint am 8. No­vem­ber auf Spas­tic Fan­ta­stic Re­cords.

Rita Repulsa - Rita's Revenge

Das Bos­to­ner Duo Ri­ta Re­pul­sa be­tritt die Bild­flä­che mit ei­ner ers­ten EP, de­ren Sam­ple-ge­trie­be­ner In­halt in et­wa den Charm ei­ner ex­tra ge­hirn­am­pu­tier­ten Va­ri­an­te von ISS ver­sprüht, an­ge­rei­chert um ei­nen Tee­löf­fel Noi­se Rock und ei­ne the­ma­ti­sche Fi­xie­rung auf… Power Ran­gers?!? Na gut, kann man ma­chen.

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Richard Rose - Richard Rose

Ri­chard Ro­se sind ei­ne neue Band aus Los An­ge­les und es wir­ken Leu­te von Ex-Cult, GØGGS, Bad Sports und OBN II­Is mit - viel hoch­ka­rä­ti­ger kann das Lin­e­up ei­ner Ga­ra­gen­band al­so kaum wer­den. Die Mu­sik hin­ge­gen er­in­nert mich we­ni­ger an die ka­li­for­ni­sche Sze­ne, son­dern viel eher an den hoch­en­er­gi­schen Ga­ra­ge Punk aus­tra­li­scher Acts á la Jack­son Reid Briggs & The Hea­ters, Mi­ni Skirt, Dumb Punts und WOD. Et­was aus dem Rah­men fällt da­bei der lang­sa­me Stoner-Jam Queen Se­le­ne, was nor­mal nicht so mei­ne Tas­se Tee ist, aber hier kommt das durch­aus an­ge­nehm.

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Wet Specimens - Haunted Flesh

Die be­reits drit­te EP die­ser Band aus Al­ba­ny, New York lie­fert ei­ne hoch­kon­zen­trier­te La­dung aus Hard­co­re­punk in hals­bre­che­ri­schem Tem­po und mit leich­ten Spu­ren von Post-/Dark Punk, wie man es in jun­ger Ver­gan­gen­heit so ähn­lich et­wa von Acrylics, Po­li­cy, An­xie­ty oder Im­pul­so zu hö­ren be­kam.

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Warp - Traffic Control

Warp kom­men aus San Fran­cis­co und zäh­len un­ter an­de­rem Mit­glie­der von Fle­sh World und Blank Squa­re zur Be­set­zung. Ihr Lang­spiel­de­büt tritt schon mal sehr über­zeu­gend Är­sche und kommt in ei­nem wun­der­voll ver­schro­be­nen Sound ir­gend­wo zwi­schen Fuzz- und Ga­ra­ge Punk, Hard- und Post­co­re, un­ge­schlif­fen und ein­falls­reich. Das hat ein biss­chen was von Vexx oder Dots so­wie ver­ein­zelt auch ei­nen lei­sen Hauch von Pi­xies der Sur­fa Ro­sa-Ära.

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