Tod und Verderben transportiert diese Band aus dem britischen Peterborough. Auf ihrem neuesten Siebenzöller bringen sie zwei hervorragende Frustattacken aus Noiserock mit offensichtlichen Grunge- und Garageneinflüssen. Erinnert ein wenig an alte Chokebore Platten oder ans erste Ten Kens-Album, aber auch die Pixies-artige Surfgitarre nimmt hier eine prominente Stellung ein. (mehr …)
Zwei Spacken aus Alzey spielen eine etwas verschollen geglaubte, vom bösen G-Wort geprägte Form des 90er Alternative Rock, an die man sich dank der Nickelbackisierung des besagten Genres auch kaum noch erninnert. Angenehmer Flashback und ein guter Realitätscheck für die Junge Indie-Generation. Macht bitte alle mal wieder mal richtigen Krach, ja? (mehr …)