Ein gan­zer Arsch vol­ler di­gi­ta­ler Sin­gles in den letz­ten Wo­chen ließ ja schon den Ver­dacht auf­kom­men, dass ei­ne neue LP der Band aus Lon­don, On­ta­rio, Ka­na­da ins Haus steht. Und tat­säch­lich, es gibt jetzt ist das Ding in sei­nem vol­len Glanz zu be­stau­nen. Das trans­por­tiert erst­klas­si­gen Nach­schub von ih­rem un­ver­wech­sel­ba­ren, im­mer et­was ver­schro­be­nen bis wun­der­li­chen Mix aus Ga­ra­ge-, Post- und Syn­th Punk mit Zu­sät­zen von Space- und Psy­che­de­lic Rock. Klar kann man das auch zu so Bands wie et­wa Pow! oder spä­ten Use­l­ess Ea­ters ver­glei­chen und nicht zu­letzt der kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Kol­la­bo­ra­ti­on na­mens Te­le­ge­nic Plea­su­re, wo teil­wei­se die glei­chen Leu­te am Werk sind. In­zwi­schen sind wir aber so weit, dass sol­che Ver­glei­che nicht mehr nö­tig sein soll­ten - Mo­no­ne­ga­ti­ves ha­ben sich schon längst ih­re ei­ge­ne klei­ne Ni­sche von höchs­tem Wie­der­erken­nungs­wert aus­ge­ho­ben.