Die neu­es­te in ei­nem, um es mal ganz platt zu sa­gen, ab­so­lut un­durch­dring­ba­ren Di­ckicht an Ver­öf­fent­li­chun­gen, die sich über die letz­ten paar Jah­re auf der Band­camp-Sei­te die­ser Band ak­ku­mu­liert ha­ben, lie­fert ein far­ben­fro­hes Spek­ta­kel kur­zer und ein­gän­gi­ger Tu­nes mit ei­ner ma­xi­ma­len Spiel­zeit von ge­nau ei­ner Mi­nu­te. Vier­zig Songs wer­den hier in deut­lich un­ter ei­ner hal­ben Stun­de ab­ge­feu­ert ir­gend­wo zwi­schen den Ko­or­di­na­ten von Ga­ra­ge Punk, Power Pop, old­schoo­li­gem In­die Rock und Fuzz Punk. Ziem­lich ein­deu­tig weht hier die Fah­ne al­ter DIY Punk- und In­die Rock-Hel­den wie den frü­hen Gui­ded By Voices, Fast­backs und M.O.T.O, glei­cher­ma­ßen bie­tet sich aber auch ein bun­ter Strauß jün­ge­rer Bands als Ver­glei­che an, et­wa Boo­ji Boys, Print Head, Va­guess und Da­ten­ight.