Was für ein kran­kes Punk­rock-Aus­tausch­pro­gramm muss denn da am Start sein, da­mit ein Al­bum gleich­zei­tig in Lon­don, On­ta­rio und auch in Lon­don, Eng­land auf­ge­nom­men wird? Die Band, die so ein Wun­der be­werk­stel­ligt hat je­den­falls Con­nec­tions zu Gag­gers und Mis­cal­cu­la­ti­ons aus dem ei­nen und zu Iso­la­ti­on Par­ty und Mo­no­ne­ga­ti­ves aus dem an­de­ren Lon­don. Die letzt­ge­nann­te Band ist hier aber der of­fen­sicht­lichs­te Ver­gleich, denn auch auf die­ser Plat­te re­giert klar die­se ur­ei­ge­ne Mach­art des ab­ge­space­ten Syn­th- und Ga­ra­ge Punk, mit wei­te­ren Ge­schmacks­zu­ta­ten et­wa der Mar­ke Pow!, Use­l­ess Ea­ters, Freak Ge­nes, Iso­to­pe Soap, Mind Spi­ders, Power­plant und Di­gi­tal Lea­ther. Ver­dammt gei­ler Scheiß, an­ders aus­ge­drückt.