Die zwei­te EP die­ser Band aus Karls­ru­he dient gleich­zei­tig auch als ein ers­ter Vor­ge­schmack auf ei­ne kom­men­de LP. Wie schon auf dem star­ken De­mo­tape vom letz­ten Jahr wer­den auch hier die dre­cki­gen Ga­ra­ge- und Dun­ge­on-Vi­bes, die Jëg Hüs­ker ganz of­fen­sicht­lich von Thee Khai Aehm ge­erbt ha­ben (aus de­ren Mit­glie­dern die­se Band zur Hälf­te be­steht), mit je­der Men­ge pri­mi­ti­ver Pro­to­punk-Ac­tion ver­schmol­zen, wie auch mit ei­ner Spur von Space Rock-Ex­zess á la spä­te De­s­truc­tion Unit, ei­nem Hauch von Hard­core-En­er­gie in Tear It Up und auch reich­lich Me­lo­die in My Dawn, wäh­rend der Raus­schmei­ßer In­te Mer Hem nicht we­ni­ger ist als hoch­do­sier­te Dun­ge­on Punk-Per­fek­ti­on.