Fen Fen aus De­troit ha­ben schon mit ei­ner aus­ge­zeich­ne­ten EP in 2022 ei­ni­ge Wel­len ge­schla­gen und schie­ben jetzt ei­ne noch­mal deut­lich stär­ke­re LP hin­ter­her, die er­neut ein bi­schen lo­ka­len (Pro­to-) Punk-Flair mit Ge­schmacks­no­ten aus Ga­ra­ge Punk, Hard- und Post­co­re ver­bin­det. Das er­in­nert doch tat­säch­lich mal ein biss­chen an Ner­vo­sas in Ame­ri­can Lies und an Doll­house in Kill Your Par­ents und des­wei­te­ren spult sich das ab wie ei­ne gu­te Schnitt­men­ge aus di­ver­sen Ga­ra­ge/Hard­core-Hy­bri­den wie et­wa Laun­cher, Frea­k­ees, Li­quid As­sets und Mys­tic In­a­ne auf der stär­ker Ga­ra­ge- und KBD-in­fi­zier­ten Sei­te, so­wie Bands á la Im­plo­ders, Head­cheese, Hood Rats, Alf and Ce­ment Shoes von der stär­ker Hard­core-las­ti­gen Frak­ti­on.