Das aus­tra­li­sche La­bel Pains­ca­le Re­cords lie­fert hier das bis­lang stärks­te in ei­ner Se­rie von Split-Tapes ab. Haupt­at­trak­ti­on da­bei ist klar die län­ge­re Sei­te, wel­che das De­büt der Noi­se Vio­la­ti­ons aus Bris­bane dar­stellt. Die zün­den hier ein ein­zi­ge un­wi­der­steh­li­che Ab­fahrt aus Hooks und Me­lo­dien zu ei­nem Schau­spiel aus leicht ei­er­las­ti­gem Ga­ra­ge Punk mit Echos von so ein­schlä­gi­gen Haus­num­mern wie z.B. Sa­ta­nic To­gas, R.M.F.C., Ghoulies, Boo­ji Boys, Me­tal Gu­ru, Erik Ner­vous oder Gee Tee, um nur ei­ni­ge zu nen­nen.
Die an­de­re Sei­te ent­hält dann die zu­vor schon ver­öf­fent­lich­te 2022er EP von Sprgrs aus Gra­na­da, Spa­ni­en. Die lohnt sich auch noch­mal an­zu­hö­ren, be­son­ders für Freun­de von cat­chy tanz­ba­rem Lo-Fi Punk­ge­döns et­wa der Mar­ke Pri­son Af­fair, Beer, Nuts Prin­gue, Dee Bee Rich und Be­ta Ma­xi­mo.