Wie ihr es si­cher schon ver­mu­tet an­läss­lich ei­ner neu­en LP der Band aus De­troit, gibt es dar­auf we­nig über­ra­schen­des zu hö­ren und das geht ab­so­lut okay in die­ser spe­zi­el­len, lo­ka­len Ge­schmacks­rich­tung des Ga­ra­gen­kra­walls. Was den eher tra­di­tio­nel­len, klar in Stoo­ges und MC5 (…und viel­eicht noch ein biss­chen Feed­ti­me?) ver­wur­zel­ten Ga­ra­ge Punk an­be­langt, geht es kaum bes­ser in Sa­chen un­ge­zü­gel­ter, pri­mi­ti­ver En­er­gie - das ist ge­nau die Art von Plat­te, die in ers­ter Li­nie mit ro­her Ge­walt über­zeugt und ja, ich füh­le mich jetzt durch­aus ge­ret­tet oder an­ders aus­ge­drückt: Aua!