Ei­ne sau­be­re Split­ver­öf­fent­li­chung vom Ber­li­ner La­bel order05records. Der Auf­takt der Post Punk-In­sti­tu­ti­on Nag aus At­lan­ta über­rascht mit Syn­th-un­ter­stütz­ten Psy­che­de­lic-Vi­bes, die z.B. an Mo­no­ne­ga­ti­ves oder spä­te­re Use­l­ess Ea­ters er­in­nern. Der an­de­re Song ist dann ei­ne wei­te­re Spren­gung in dem ver­traut ro­hen Klang­kos­tüm der Band. Die Sei­te von As­tio aus Tri­ent, Ita­li­en kommt hin­ge­gen mit ei­ner et­was kon­ven­tio­nel­le­ren aber nicht we­ni­ger Klas­se ver­sprü­hen­den, mo­de­rat me­lo­di­schen Post Punk-En­er­gie rü­ber, wie man sie un­ter an­de­rem von Cri­mi­nal Code, Sie­ve­head oder et­was ak­tu­el­ler von Pyrex, Bo­dy Main­ten­an­ce oder Sche­du­le 1 ge­hört hat.