Im Lau­fe der ver­gan­ge­nen zwei Jah­re ha­ben sich Sex Mex aus San An­to­nio, Te­xas wie­der­holt als ver­läss­li­che Lie­fe­ran­ten mit ei­nem gol­de­nen Händ­chen für kna­cki­ge Ga­ra­ge Pop-, Syn­th Punk- und Fuzz Pop-Me­lo­dien un­ter Be­weis ge­stellt. Auch die neu­es­te EP ent­täuscht dies­be­züg­lich nicht, lie­fert wie­der­holt ab­ge­fuzzte Pop­ju­we­len ers­ter Gü­te ab die ne­ben viel an­de­rem Zeug wohl tief in der Schuld di­ver­ser Rea­tard-as­so­zi­ier­ter Pro­jek­te auf der pop­pi­ge­ren Sei­te steht. Da­von drän­gen sich vor al­lem Lost Sounds als ver­gleich auf, aber auch ak­tu­el­le­res Zeug á la The Gobs, Witch Piss oder Ghoulies wä­ren als Re­fe­ren­zen nicht kom­plett da­ne­ben ge­grif­fen.