Zwei­te LP des Du­os be­stehend aus nie­mand ge­rin­ge­rem als Spray Paint's Co­ry Plump so­wie ei­nem mys­te­riö­sen Chris, der ir­gend­wann mal in ir­gend­ei­ner Form mit Les Sa­vy Fav, Trans Am und Sce­ne Crea­mers un­ter ei­ner De­cke ge­steckt hat. Ge­lie­fert wird Nach­schub von der süch­tig ma­chen­den Me­lan­ge aus Post Punk und Noi­se Rock mit dem star­ken In­dus­tri­al-Bei­geschmack, glei­cher­ma­ßen ex­pe­ri­men­tell wie auch hyp­no­tisch und mit­rei­ßend. Viel­leicht liegt's hier vor al­lem am Mix und Mas­te­ring, aber das Klang­spek­trum er­scheint hier deut­lich ent­schlackt im Ver­gleich zum Vor­gän­ger, die all­ge­mei­ne Stim­mung we­ni­ger klaus­tro­pho­bisch mit reich­lich Luft zum At­men. Im­mer noch sind reich­lich Swell Maps-, oder al­ter­na­tiv, Exek-Vi­bes am Start hier aber auch ei­nen An­flug von Pro­tom­ar­tyr hat das in Rot­ting Pro­fits, ein paar Echos von Wire in Flo­ri­da Ga­so­li­ne