Ei­ne sehr coo­le klei­ne De­büt­ver­öf­fent­li­chung von ei­ner Band aus Bue­nos Ari­res. Al­les dreht sich um ei­nen mehr oder we­ni­ger old­schoo­li­gen, Sa­xo­phon-ver­edel­ten und va­ge an die Down­town Boys er­in­nern­den Ga­ra­ge- und Art Punk-Sound, der auch ein paar Ab­ste­cher et­wa in die Post­punk-Zo­ne oder '77-ge­tränk­ten Power­pop zu­lässt, was die Sa­che im­mer span­nend hält. Noch geht nicht je­der Ver­such zu 100% auf (Ya no soy hat als Song ein­fach zu we­nig Fett auf den Rip­pen), aber das meis­te fluppt doch ganz vor­züg­lich.