DWP ist das ak­tu­el­le So­lo­pro­jekt von Slo­ane Flash­man, der sich in der Ver­gan­gen­heit auch bei der Post­punk-For­ma­ti­on Nail Po­lish an der Gi­tar­re zu schaf­fen mach­te. Wer be­reits mit de­ren ex­pe­ri­men­tel­lem, No-Wa­ve in­spi­rier­tem Krach ver­traut ist, ahnt si­cher schon, dass es auch auf die­ser EP wie­der et­was aben­teu­er­li­cher zu­geht. In­ner­halb von acht abs­trak­ten, mo­no­to­nen Skiz­zen ent­fal­tet sich hier ei­ne ex­pe­ri­men­tel­le Art Punk-Klang­land­schaft, die - ne­ben vie­len an­de­ren Din­gen - schein­bar zu glei­chen Tei­len Ein­flüs­se von Sui­ci­de, Wire und Glenn Bran­ca in sich auf­ge­so­gen hat.