War ja klar, dass die Band aus Syd­ney er­neut an der ers­ten The­ke auf­schlägt. Wie zu er­war­ten sind auch die vier neu­en Songs ein Feu­er­werk der ka­na­li­sier­ten Wut und des Un­be­ha­gens - un­ter ro­her Kraft­an­wen­dung auf so en­gen Raum kom­pri­miert, dass ei­ne gleich­wer­tig hef­ti­ge Ent­la­dung schon vor­pro­gram­miert ist. Der auf der De­büt-EP teil­wei­se er­ziel­te Ge­schwin­dig­keits­rausch wird hier et­was zu­rück­ge­fah­ren, was dem all­ge­mei­nen En­er­gie­le­vel aber nicht son­der­lich scha­det - sebst oder ge­ra­de wenn sie wie in Ill Na­tu­re mit an­ge­zo­ge­ner Hand­brem­se ei­ne an al­te Am­phet­ami­ne Rep­ti­le-Schu­le er­in­nern­de Hy­drau­lik­pres­se zum bes­ten ge­ben.