Nach ei­nem sau­gu­ten De­mo und ei­ner EP weiß man in­zwi­schen ja, was man von der Band aus Phil­adel­phia zu er­war­ten hat; wer die frü­her schon nicht moch­te wird auch das neue Tape has­sen. Sau­mä­ßig drü­cken­des Zeug zwi­schen Fuzz­punk, Hard- und Post­co­re mit Me­tal- und Sludge-Ele­men­ten gibt es al­so er­neut zu hö­ren, den man als ei­ne et­was chao­ti­sche­re Va­ri­an­te von Ta­ran­tü­la mit ei­nem Hauch von Mys­tic In­a­ne oder Fried Egg be­schrei­ben könn­te.