Der ers­te Lang­spie­ler der Yups aus Los An­ge­les ist ei­ne wild ge­misch­te Wun­der­tü­te, de­ren In­halt aus­nahms­los Spaß macht. Be­grüßt wird man mit power­pop­pi­gem Ga­ra­ge Punk, wie er den Boo­ji Boys, Da­ten­ight oder Va­guess nicht fern­steht, au­ßer­dem ei­nem Hauch von Bri­tish In­va­si­on, den Re­so­nars nicht un­ähn­lich. Im wei­te­ren Ver­lauf gibt's un­ter an­de­rem noch me­lo­di­schen Noi­se­pop á la No Age, Wav­ves, frü­he Ja­pan­dro­ids zu hö­ren und re­lax­ten old­school In­die Rock, der ein biss­chen klingt wie Swer­ve­dri­ver auf Va­li­um. Bei all die­sen Din­gen las­sen sie nix an­bren­nen.