Album Nummer zwei der Garage-/Postpunk-Kapelle aus Oakland verzichtet mal wieder auf große Überraschungen, ist dafür aber auch frei von Enttäuschungen und arbeitet einfach weiter an der Kultivierung ihres quirligen, unverkennbar eigenen Sounds mit Rückständen von britischer 77er Schule sowie klaren Spuren von Devo und ein bisschen Wire. Trotz dieser klaren Bezugspunkte sind AH&TR eine der wenigen Garagenbands dieser Tage, deren Verwechslungspotenzial gegen Null tendiert.