Nach der deut­lich ro­he­ren, hard­core-las­ti­gen In­ter­na­tio­nal Hert­throb EP im letz­ten Jahr be­wegt die ir­gend­wo in In­dia­na an­säs­si­ge Band ih­ren Sound in ei­ne me­lo­di­sche­re, leicht egg-in­fi­zier­te Rich­tung, bleibt da­bei aber wun­der­bar ab­ge­fuckt und un­vor­her­seh­bar. In di­ver­sen Mo­men­ten er­in­nert mich das an ein so viel­fäl­ti­ges Bün­del von Bands wie, sa­gen wir mal, Trau­ma Harness, Print Head, Ex­white, The Gobs, Snoo­per, Ro­lex, Witch Piss oder Slim­ex.