Songs über Au­tos ha­ben ge­ra­da ja nicht so Kon­junk­tur und ich wür­de sa­gen zu­recht, denn die Zu­kunft ge­hört mal so­was von den Bah­nen und Fahr­rä­dern und das ver­schwen­de­rischs­te al­ler per­sön­li­chen Trans­port­mit­tel kann sich ei­gent­lich kaum schnell ge­nug aus un­se­rem All­tag zu­rück­zie­hen. Aber al­lem zum Trotz, hier ist noch mal ei­ne gan­ze EP im Zei­chen des un­wahr­schein­li­chen Au­to­punk-Lied­guts. Mu­si­ka­lisch tritt das durch­weg Är­sche in ei­nem ver­schro­be­nen Mix aus Art- und Ga­ra­ge Punk, dem ich mal ei­nen ähn­li­chen Cha­rak­ter zu so Gen­re-Haus­num­mern wie Vexx, Cel Ray, Warm Bo­dies, Warp oder Fu­gi­ti­ve Bubble un­ter­stel­len möch­te.