Bil­liams ers­te Ver­öf­fent­li­chun­gen wa­ren so um 2020 her­um aber für mich fühlt es sich an, als wä­re der Typ schon viel län­ger bei der Sa­che, ir­gend­wie im­mer an der Pe­ri­phe­rie die­ser 12­XU-re­le­van­ten Bubble her­um­schwe­bend. Spä­tes­tens mit sei­ner neu­es­ten LP se­he ich ihn aber vom Sta­tus ei­ner all­ge­gen­wär­ti­gen Rand­er­schei­nung mit­ten ins Spot­light ka­ta­pul­tiert, nicht zu­letzt dank sei­nem bis­lang stärks­ten und kon­sis­ten­tes­ten Bün­del neu­er Songs in sei­ner schwer zu imi­tie­ren­den (was nicht hei­ßen soll, dass es nie­mand ver­su­chen wür­de…), leicht Egg-las­ti­gen Me­lan­ge aus mal mehr, mal we­ni­ger mi­ni­ma­lis­ti­schem Syn­th-, Ga­ra­ge- und Post Punk - cat­chy wie Sau, dumm und sim­pel aber gleich­zei­tig ist je­der Mo­ve ist ein Voll­tref­fer!