Das Split-Tape mit Dad­gad war schon ein gro­ßes Ver­gnü­gen und auf ih­rer neu­es­ten EP, wel­che auch ihr auch ih­re ers­te Ver­öf­fent­li­chung im vol­len Band-Lin­e­up mar­kiert, ver­frach­tet die Band aus Rom (zu­vor als die Ein-Mann-Band Mus­tard agie­rend) den Ge­nuss in hö­he­re Sphä­ren mit ei­nem all­ge­mei­nen Vi­be, der die bes­ten Mo­men­te re­la­tiv me­lo­di­scher Ga­ra­ge Punk-Phä­no­me­ne á la Li­quids, Boo­ji Boys oder Erik Ner­vous ins Ge­dächt­nis ruft, er­wei­tert um ei­ne Spur von Psy­che­de­lic und Bri­tish In­va­si­on ähn­lich zu, sa­gen wir mal, Re­so­nars im ab­schlie­ßen­den Song Sa­mu­rai.