Ga­ra­ge Punk mit ei­ner selt­sa­men the­ma­ti­schen Fi­xie­rung auf Mo­peds und Arsch­lö­cher von ei­nem New Yor­ker Ty­pen, der hier auch stark nach sei­ner Hei­mat­stadt so ca. '73-'77 klingt, ir­gend­wo im gro­ben Um­feld der Dolls, Mo­dern Lo­vers und Dead Boys mit zu­sätz­li­chen Echos der wei­te­ren frü­hen US-Sze­ne á la Pa­gans, Black Ran­dy and the Me­tro­s­quad in den re­lax­te­ren Mo­men­ten und ei­ner kla­ren Kan­te der aus­tra­li­schen Sze­ne, von The Saints und Ra­dio Bird­man, in den wil­de­ren Songs.