Beim ers­ten Hin­hö­ren den­ke ich bei die­ser Plat­te so­fort an die te­xa­ni­sche (Neo) No­Wa­ve-/Chao­tic Noi­se Rock Con­nec­tion um Fle­sh Narc, Gay Cum Dad­dies und noch ein paar an­de­re Pro­jek­te mit vie­len der glei­chen Be­tei­lig­ten. Die­se Band kommt je­doch aus Phil­adel­phia, was der­ar­ti­ge Ver­stri­ckun­gen eher un­wahr­schein­lich er­schei­nen lässt. Auch der Sound und die Songs kom­men auf den zwei­ten Blick deut­lich struk­tu­rier­ter rü­ber, ver­gli­chen mit dem weit­ge­hend im­pro­vi­sier­ten Lärm der ge­nann­ten Bands. Sound­mä­ßig ist das et­was we­ni­ger im No Wa­ve-, et­was stär­ker im Noi­se­r­ock-Um­feld zu­hau­se - ab und an scheint da auch mal ei­ne lei­se No­te von Spray Paint, Soup­cans oder Big Neck Po­li­ce durch.