Die aus­ge­zeich­ne­te De­büt-EP von Sal­low Pil­low aus Li­ver­pool be­sticht durch ge­rad­li­nig ef­fek­ti­ven Ga­ra­ge Punk mit leich­ten Sur­fein­flüs­sen im Sti­le et­wa von Black Lips, frü­hem Ty Segall oder De­ba­te Club, ei­nem durch­gän­gi­gem Gun Club vi­be so­wie ei­ner ge­wis­sen Post­punk-Kan­te, die et­wa an Lu­xu­ry oder skan­di­na­vi­sche Acts wie Ho­lo­grams und RA er­in­nert. Wenn sie dann in Wear Out The Ro­pe noch ein paar Ame­ri­ca­na-Ein­flüs­se aus­rol­len, komm ich um ei­nen Va­guess-Ver­gleich nicht her­um.