Wie schon auf ih­rer ers­ten EP vor zwei Jah­ren weiß die Band aus Wa­shing­ton D.C. mit weit­ge­hend läs­sig und schnör­kel­los da­her­ge­schram­mel­ten Fuzzpop und In­die Rock zu ge­fal­len, der dies­mal be­son­ders zum En­de der Plat­te hin auch mal ger­ne ein we­nig in Cow­punk­mä­ßi­ge Re­gio­nen ab­drif­ten mag und durch­weg auf ro­bus­ter Song­sub­stanz ge­baut ist.