Da den­ke ich grad mal ich hät­te mit Blog­gen fer­tig für die Wo­che, da kommt schein­bar aus dem Nichts ei­ne neue Neo Ne­os-Plat­te an­ge­rollt. Das ist ja für sich schon im­mer ein ech­tes Groß­ereig­nis im 12­XU-Mi­kro­ver­sum aber noch mal um­so be­son­de­rer, weil es sich um das ers­te neue Ma­te­ri­al (die Out­takes-Com­pi­la­ti­ons Hard Dri­ve Ex­pe­ri­ments 1+2 nicht mit­ge­zählt) seit ei­ni­gen Jah­ren des Ga­ra­ge Punk-Over­lords und sa­gen wir mal… un­kon­ven­tio­nel­len Gi­tar­ren­got­tes aus ei­nem selt­sa­men Par­al­lel­uni­ver­sum, Con­nie Vol­taire han­delt. Der Scheiß hier fühlt sich so­fort wie­der hei­misch an, un­ver­wech­sel­bar Neo Ne­os in all sei­ner ver­kom­me­nen Pracht und ab­so­lut auf ei­ner Hö­he mit sei­nem bes­ten Ma­te­ri­al. Wer Vi­nyl be­vor­zugt wird von Un­der The Gun mit ei­ner neu­en Com­pi­la­ti­on-LP ver­sorgt, die ne­ben dem Krem­pel hier auch noch das 2018er Werk Get The Neo Ne­os ent­hält.