Ei­ne gut Är­sche tre­ten­de Mi­schung aus straigh­tem, me­lan­cho­li­schem Post Punk und me­lo­di­schem Ga­ra­ge Punk auf die­sem De­büt-Tape ei­ner Band aus Min­nea­po­lis. Am meis­ten er­in­nert mich das an ei­ne Ver­schmel­zung von frü­hen Ner­vo­sas, Red Dons, The Es­tran­ged und Day­light Rob­be­ry aber auch ein Hauch von Vol­ca­no Suns, Mo­ving Tar­gets und ge­le­gent­li­che Spren­kel von Sa­mi­am der Cl­um­sy-Ära kann man da drin ent­de­cken. Auch Freun­de von Te­le­cult, Short Days und Cheap Whine wer­den dem si­cher et­was ab­ge­win­nen.