Der Köter aus Leipzig wollte zwischen meinen eigenen zwei Ohren bislang nicht so wirklich zünden. Mit der ihrer dritten EP ändert sich das aber, denn langsam fügt sich hier erstmals zusammen, was auf den Vorgängern noch sehr nach einem Container voller Kraut und Rüben klang, bekommt Richtung wo das alte Zeug noch recht Orientierungslos rüberkam. Dabei erinnert mich ihr Garagenpunk an einen Mix aus Ausmuteants und frühem Erik Nervous.