Noi­se­r­ock mit deut­li­cher Sludge-Kan­te, ir­gend­wo in der Grau­zo­ne zwi­schen den Am­Rep- und Touch&Go-Mikrokosmen und an­ge­rei­chert um et­was neu­mo­di­schen Kram á la Tro­pi­cal Trash oder Metz, be­geg­net dir auf dem De­büt­al­bum von Pink Room aus Ghent, Bel­gi­en. Frag­los ist das ein eher stump­fes Werk­zeug, aber si­cher auch ge­nau das rich­ti­ge um die­sen Job zu er­le­di­gen.