Das neu­es­te Tape der Lon­do­ner Noi­ser­o­cker kommt mit ei­ner deut­lich ent­schlack­ten, luf­ti­ge­ren Pro­duk­ti­ons­wei­se und Drums aus der Kon­ser­ve da­her. Der na­he­lie­gen­de Big Black-Ver­gleich trifft hier nur be­dingt zu, aber wie schon auf den letz­ten paar Kurz­spie­lern zeigt sich die Band ex­pe­ri­men­tier­freu­dig und ex­pan­diert ihr Klang­spek­trum. Be­son­ders über­ra­schend fin­de ich z.B. die­sen sub­ti­len Sui­ci­de-Vi­be in 125 3 Pha­se.