beast fiend

Nach zwei star­ken, ab­ge­fuck­ten EPs und da­nach ei­nem eher miss­lun­ge­nem Pop-Ver­such (oder lag's viel­leicht nur an der Scheiß­pro­duk­ti­on?) der Punks aus San Fran­cois­co , ver­bin­den sie auf ih­rem neu­es­ten Out­put die neue Me­lo­die­selig­keit mit dem Dreck von ges­tern. Da­bei gibt es nur Ge­win­ner.