Hier ist das schön schrottig von Charles Mootheart (Fuzz/Ty Segall Band) produzierte Debüt-Tape der Band aus San Francisco. Trotz dieser einschlägigen Connection hat das hier höchstens sehr entfernt mit Garagen-/Psych-Krempel zu tun. Stattdessen kriegen wir abartig schönen Noisepunk vorgekotzt, der nicht weit von frühen Milk Music oder California X entfernt klingt. Allerdings gehen Generation Loss hier um einiges Primitiver und Dreckiger zu Werke, genau so wie ich's am liebsten mag.