Und noch eine tolle Platte, schon im März erschienen, die ich bisher übersehen habe. Die Band aus New York erzeugt experimentellen Noise in Reinform, der es ganz und gar auf Überwältigung des Hörers anlegt und damit durchaus Erfolg hat, dank des Einfallsreichtums und der Unvorhersehbarkeit die jeder Sekunde des Albums innewohnt. Selten sind vierzig Minuten gebändigtes Chaos so unterhaltsam wie auf diesem Machwerk.
Thank you, Procurement Records!