Das zweite Album der New Yorker Band führt nicht besonders überraschend den eingängigen Postpunk des Vorgängers fort, der zu gefühlten 90% aus Versatzstücken der ersten drei Wire Alben besteht. Aus dem Titel dieses Blogs lässt sich natürlich unschwer schlussfolgern, dass ich damit nicht das geringste Problem habe, handelt es sich bei den B Boys doch locker um die hochwertigste Wire-Kopie, die mir in den vergangenen Jahren untergekommen ist. Ab und zu begeben sie sich auf der neuen Platte aber auch mal etwas aus der Komfortzone heraus und lassen ein bisschen Protomartyr oder Rank Xerox raushängen. Geht klar, das.