Nach­dem das De­mo und die EP in '21/'22 schon reich­lich Lau­ne ge­macht ha­ben, kommt die ers­te LP der über Leip­zig, Hal­le und Ber­lin ver­streu­ten Band mit ei­ner be­acht­li­chen Schlag­kraft da­her, was ei­gent­lich auch nicht ver­wun­dern soll­te, sind hier doch Leu­te u.a. von Li­iek, Am­bu­lanz, Dee Bee Rich, Las­sie und Ex­white am start hier. Da­von sind die drei letzt­ge­nann­ten Bands die of­fen­sicht­lichs­ten Ori­en­tie­rungs­punk­te, will hei­ßen: Ver­spiel­ter aber auch wuch­tig vor­wärs wal­zen­der Ga­ra­ge Punk mit wei­te­ren Ähn­lich­kei­ten zu über­wie­gend eu­ro­päi­schen Bands wie z.B. Da­dar, The Dir­tie­st, Shit­ty Life, Mi­t­raille, The Gobs, Fi­na­le… in den me­lo­di­sche­ren Mo­men­ten viel­leicht auch ei­ne Spur von Boo­ji Boys.