Ein neu­er Re­lease der Ga­ra­ge Punk-Licht­ge­stalt Erik Ner­vous aus Ka­lama­zoo, Mi­chi­gan ist je­des mal ein ros­ti­ger Ei­mer voll pu­rer Glück­se­lig­keit. Dies­mal über­wie­gend mit ei­ner fast schon Hard­core zu nen­nen­den En­er­gie­vor­ge­tra­gen (in die­ser Ho­se steckt - an­ders als der Ti­tel sug­ge­riert - min­des­tens ein gan­zer Arsch), ge­hört das frag­los zu sei­nen bis­her di­rek­tes­ten, kom­pak­tes­ten und ef­fi­zi­en­tes­ten Bat­zen an su­per­tigh­ten Ga­ra­gens­mas­hern. Oh, und was wä­re ei­ne Erik Ner­vous EP oh­ne die Ver­trös­tung auf ei­nen noch auf­zu­neh­men­den Va­por­wa­re-Song, der dann viel­leicht ir­gend­wann mal bei Band­camp auf­taucht… oder halt auch nicht.