Ein frü­her An­wär­ter für die lau­tes­te Ver­öf­fent­li­chung des noch jun­gen Jah­res 2022. Die­ser Bro­cken des ma­xi­mal un­be­que­men Lärms - be­reits 2016 auf­ge­nom­men aber erst jetzt via Runsta­te Tapes zu be­kom­men - hat mal echt das Zeug, die To­ten in Alarm­be­reit­schaft zu ver­set­zen. Das Zeug klingt so als wä­re es aus ei­ner gräss­lich trü­ben Pfüt­ze des pu­ren Un­be­ha­gens und der Ver­zweif­lung her­vor­ge­kro­chen, ein Kern aus Hard­co­re­punk ver­gra­ben un­ter vie­len Schich­ten von Feed­back und wei­ßem Rau­schen… aber wer ge­nau hin­hört, wird dar­in auch man­che un­er­war­te­te Me­lo­die auf­bliz­ten se­hen.