Auf der aktuellen 7" der Londoner Band macht ihr Sound einen etwas unerwarteten Schlenker in Richtung des skandinavischen Post Punk der frühen 2010er, ziemlich genau in der Mitte zwischen der kompromisslosen frühen kopenhagener Schule (Lower, Iceage, Echo People, etc.) und deutlich zugänglicheren Acts wie Holograms oder RA. Oder die Australier Low Life wären vielleicht auch ein halbwegs zutreffender Vergleich. Die B-Seite hingegen verpasst The Cure's Grinding Halt einen geringfügig New Order-mäßigen Vibe, was ebenfalls ganz vortrefflich funktioniert.