Die Ja­pa­ni­sche Ga­ra­gen­sze­ne ist viel­leicht nicht die größ­te auf dem Erd­ball, aber de­fi­ni­tiv ei­ne der be­stän­digs­ten, die mit ei­nem recht un­ver­kenn­ba­ren Vi­be be­reits ei­ni­ge Jahr­zehn­te über­dau­ert hat und ge­gen­über kurz­le­bi­gen Trends ei­ne be­mer­kens­wer­te Im­mu­ni­tät auf­weist. Ja­pa­ni­sche Ga­ra­gen­bands ma­chen ein­fach kei­ne hal­ben Sa­chen. So geht auch die­ses Trio aus To­kyo er­war­tungs­ge­mäß mit viel Schma­ckes und ro­her En­er­gie nach vor­ne, ver­bin­det da­bei die hei­mi­sche Punk­tra­di­ti­on mit der At­ta­cke der frü­hen Saints und ei­nem me­lo­di­schen Ra­mo­nes-Vi­be.