D.U.D.S. ka­men mir erst­mals mit ei­ner sehr an­spre­chen­den 7" auf Ma­te­r­nal Voice un­ter. Es folg­te ein Lang­spie­ler auf Cast­le Face, der - wenn ich auch das Ma­te­ri­al teil­wei­se noch et­was un­aus­ge­go­ren fand - den­noch ein star­kes In­ter­es­se am wei­te­ren Schaf­fen der Band aus Man­ches­ter in mir weck­te. In­zwi­schen ist auch schon der Nach­fol­ger via Opal Tapes zu be­kom­men und der trifft ein­fach nur kon­stant ins Schwar­ze mit sei­nen za­cki­gen Groo­ves, die un­ver­meid­li­che As­so­zia­tio­nen zum bri­ti­schen Post­punk der ur­alten Schu­le á la Fire En­gi­nes, Trans­mit­ters oder De­spe­ra­te Bicy­cles her­vor­ru­fen, aber auch be­wun­de­rern ak­tu­el­ler Bands wie Pill oder The World si­cher gut in den Kram pas­sen.