Con­nie Vol­taire a.k.a. The Neo Ne­os, Love Ex­po­sure, etc. a.k.a. die ver­fickt noch mal bes­te Ein-Mann-Ga­ra­gen­band der Ge­gen­wart hat wie­der ein Al­bum voll­ge­kle­ckert. Mit dem Ruhm stei­gen auch die Am­bi­tio­nen und so hat sich der gu­te Mann der Neu­in­ter­pre­ta­ti­on ei­nes eben­bür­ti­gen Kul­tur­guts an­ge­nom­men: Dem le­gen­dä­ren '68er Al­bum der Kinks. Und nur ein gro­ßer Künst­ler wie Vol­taire ver­mag es, den sub­ti­len Fein­hei­ten ei­nes sol­chen Meis­ter­wer­kes neu­es Le­ben ein­zu­hau­chen. Aber jetzt komm mir nicht als nächs­tes mit "The Beat­les" als Aus­drucks­tanz-Per­for­mance, du ver­damm­ter Sell­out, du!