Auch schon wie­der drei Jah­re her seit dem letz­ten Al­bum der Noi­ser­o­cker aus Syd­ney. Und die Zeit ha­ben sie hör­bar da­für ge­nutzt ih­ren Sound zu ver­fei­nern, denn so kom­pakt ha­ben sie noch nie ge­klun­gen. Ein­gän­gi­ger als zu­vor, mit ei­ner neu ge­won­nen Me­lo­diö­si­tät. Ist na­tür­lich nur in Re­la­ti­on zu den al­ten Plat­ten ver­ste­hen, das Zeug wummst im­mer noch ganz ge­wal­tig. Der Bra­chia­le Noi­se al­ter Hel­den á la Green Ma­gnet School oder Fudge Tun­nel, kom­bi­niert mit der re­la­ti­ven Zu­gäng­lich­keit jün­ge­rer Bands wie frü­he Greys, So Stres­sed oder USA Nails. Den ge­wis­sen Grunge-Fak­tor der ver­gan­ge­nen Al­ben ha­ben sie sich aber auch be­wahrt.