Das New Yorker Trio fiel letztes Jahr zum ersten mal im größeren Stil mit ihrem zweiten Album Rapid Reality auf. Die vier Songs vom neuen Gehirn Tape zeigen aber noch mal einen deutlichen Qualitätssprung. Mit dem durchweg getragenen Tempo, den entschlackten Arrangements und sehr souveränem Songwriting positionieren sie sich derzeit irgendwo zwischen z.b. Cayetana und Posse, zwei weiteren Bands denen man in Sachen melodischem Indierock gerade nicht so viel vormacht.
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