Dark Blue - Vicious Romance 7"

dark blue

Neu­er Klein­scheiß ei­ner Band aus Phil­adel­phia, bei der un­ter an­de­rem Mit­glie­der von Ce­rem­o­ny und Pur­ling Hiss mit­mi­schen. Zwei mal me­lo­di­scher, fuz­zi­ger und Punk-in­fi­zier­ter In­die­rock.

Stalled Minds - Stalled Minds

stalled minds

Tol­les Punk­zeugs aus Pa­ris. Stal­led Minds spie­len ei­ne power­pop­pi­ge Va­ri­an­te da­von, die an ei­ne be­schleu­nig­te Ver­si­on der letz­ten The Es­tran­ged-Plat­te er­in­nert, ge­le­gent­lich um ei­nen ge­wis­sen Wi­pers-meets-Bird­man-Vi­be er­gänzt.


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Rotten Mind - I'm Alone, Even With You

rotten mind

Straigh­ter Punk­scheiß aus dem schwe­di­schen Upp­sa­la. 77er Me­lo­dik trifft auf et­was Bird­man-Vi­be und ei­nen Schuss Me­lan­cho­lie á la Ra­dio­ac­ti­vi­ty.


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Futuro - Hábitos Ruins

futuro

Aus­ge­zeich­ne­ter Post­pun­k/-co­re aus São Pau­lo. Klingt ein biss­chen so wie ge­bün­del­te Cri­mi­nal Code und The Es­tran­ged, de­nen man ei­ne or­dent­li­che Hard­core­sprit­ze ver­passt hat.


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Liquid Diet - Liquid Diet

liquid diet
Schön pri­mi­ti­ver Noi­se­punk aus Syd­ney. So et­wa Flip­per mit et­was Hard­core-Feu­er unter'm Arsch.


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Midwives - Midwives

midwives

Mid­wi­ves aus Mil­wau­kee spie­len re­la­tiv simp­len, sehr an­ge­piss­ten und Är­sche tre­ten­den Postcore/​Noisepunk.



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Čorna Krušwa - Čorna Krušwa

corna kruswa

Tol­ler deutsch­spra­chi­ger (Post-)Punk aus Ber­lin. Klar, wenn's sein muss kann man das durch­aus in der Nä­he von Tur­bo­staat, Oi­ro oder Jens Rach­uts x-ter Band ein­ord­nen, aber da ist noch ei­ni­ges mehr an Bord. Ich füh­le mich durch­aus auch stark an die ak­tu­el­le Ge­ne­ra­ti­on von US-Bands auf der Schwel­le von Ga­ra­ge- und Post­punk er­in­nert und ein deut­li­cher Wi­pers-Ein­schlag ist auch nicht zu ver­leug­nen.

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Some Men - Some Men

some men

So­me Men sind ein Trio aus Lon­don in der ka­na­di­schen Pro­vinz On­ta­rio. Das Zeug auf die­ser EP ist ei­ne recht selt­sa­me Mi­schung aus Slud­ge­punk, Noi­se­r­ock, Post­punk und Emo­co­re-Me­lo­dien. Und kaum hat man sich dar­an ge­wöhnt, kom­men sie mit ei­ner Sal­ve Blast­beats um die um die Ecke. An­ge­nehm un­be­re­chen­bar.

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Poor Form - Same Excuse 7"

poor form

Po­or Form aus Van­cou­ver spie­len das gu­te al­te Arsch­loch na­mens Punk­rock. Drei gu­te Songs, frei von Schnör­keln und Ex­pe­ri­men­ten.

Thin Lips - Dicorce Year

thin lips

Voll­kom­men un­pein­li­cher, hym­ni­scher Emo-/Pop­punk aus Phil­adel­phia. Er­in­nert mich et­was an Bands wie Ca­ye­ta­na oder Ra­di­cal Dads.

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