Big Cream - Creamy Tales

big cream

Big Cream sind sind Trio aus dem Ita­lie­ni­schen Zo­la Pre­do­sa, auf die­ser hüb­schen EP gibt es schön me­lo­di­schen, pun­ki­gen In­die­rock auf die Oh­ren.


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Daylight Robbery - Accumulated Error

daylight robbery

Ich fand ja schon die Di­stant Shores EP der Band aus Chi­ca­go schwer hö­rens­wert, aber der ho­he Qua­li­täts­le­vel ih­res zwei­ten Al­bums hat mich dann doch et­was über­rascht. Ul­tra­ein­gän­gi­ger Post­punk mit hun­dert­pro­zen­ti­ger Tref­fer­quo­te.


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Us The Band - But Where Do They Go

us the band

Schon wie­der eins die­ser Punk­schep­per­du­os á la Play­lounge oder So­lids. Us The Band aus Syd­ney über­zeu­gen da­bei ne­ben mim­i­ma­lis­ti­schem aber or­dent­li­chem Song­ma­te­ri­al vor al­lem durch ei­nem un­ge­zü­gel­ten Vor­wärts­drang, den man seit dem Ja­pan­dro­ids-De­büt sel­ten so ge­hört hat.

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Juanita y Los Feos - Nueva Numanica

Juanita y Los Feos

Aus Ma­drid kommt die­se Band und auf ih­rem schon et­was äl­te­ren Al­bum gibt's (Post-)Punk, wie er me­lo­di­scher und ohr­wurm­ver­däch­ti­ger kaum sein könn­te.


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Bullnettle - Bullnettle

Bullnettle

Bull­nett­le aus Ur­ba­na, Il­li­nois sind die neue Band von An­nie Saun­ders, ih­res Zei­chens ehe­ma­li­ge Front­frau von This Is My Fist. Zwar im­mer noch sehr straigh­ter und me­lo­di­scher Punk­rock, ge­ben sich die Songs auf die­ser Plat­te aber ein gan­zes Stück grim­mi­ger und an­ge­piss­ter, ge­le­gent­lich auch dis­so­nan­ter als man es von der al­ten Band ge­wohnt ist.


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Lost Balloons - Lost Balloons

lost balloons

Ei­ne wei­te­re Band vom Ra­dio­ac­ti­vi­ty- und ehe­ma­li­gen Mark­ed Men-Front­mann Jeff Bur­ke. Hier schal­tet er mal zwei Gän­ge run­ter und lässt sei­ne me­lan­cho­li­schen Power­pop­songs über wei­te Stre­cken un­ge­wohnt ru­hig und ver­träumt da­her­kom­men.



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Best Friends - Hot. Reckless. Totally Insane

best friends

Die Band aus Shef­field hat sich zu­letzt ein flau­schi­ges Plätz­chen auf Fat Cat Re­cords er­gat­tert. Ihr nicht mehr ganz neu­es Al­bum ist dann auch gleich ein ge­wal­ti­ger Qua­li­täts­sprung. Hab die Plat­te ir­gend­wie über­se­hen, bis­her. Mit­rei­ßen­de Punk- und Power­pop-Me­lo­dien er­gie­ßen sich in Klang­wel­ten aus Ga­ra­ge­pop mit psy­che­de­li­schen Surf-Ein­flüs­sen. In den bes­ten Mo­men­ten füh­le ich mich an die groß­ar­ti­gen Ma­le Bon­ding er­in­nert.


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Dark Times - Give

dark times

Ein fast per­fek­tes Pun­k­al­bum von ei­ner Band aus Os­lo. Das ist me­lo­disch, an­ge­pisst, en­er­gisch, me­lan­cho­lisch, dre­ckig, al­les auf ein­mal. Klingt ir­gend­wie ver­traut und doch recht ei­gen­stän­dig. Und je­der Song ist 'ne Bom­be.



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Beast Fiend - Pain

beast fiend

Nach zwei star­ken, ab­ge­fuck­ten EPs und da­nach ei­nem eher miss­lun­ge­nem Pop-Ver­such (oder lag's viel­leicht nur an der Scheiß­pro­duk­ti­on?) der Punks aus San Fran­cois­co , ver­bin­den sie auf ih­rem neu­es­ten Out­put die neue Me­lo­die­selig­keit mit dem Dreck von ges­tern. Da­bei gibt es nur Ge­win­ner.

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Werk - Wk. 2

werk

Sehr gei­ler Noi­se-/In­dus­tri­al­punk aus Man­ches­ter. Das ist die Num­mer zwei in ei­ner Se­rie von drei EPs, bis­her sind da­von die ers­ten bei­den auf Band­camp zu ha­ben.

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