Short Days - Bleak City

short days

Schön grad­li­ni­ger Punk­rock aus Lil­le, Frank­reich mit durch­weg so­li­dem Song­ma­te­ri­al. Er­in­nert mich et­was an im Tem­po ge­dros­sel­te Youth Avo­iders.

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Lumpy & The Dumpers - Huff My Sack

lumpy dumpers

Ers­ter Lang­spie­ler der Punks aus Saint Lou­is. Ih­re Mu­sik be­sitzt die­se spe­zi­el­le Äs­the­tik von weg­ge­wor­fe­nem Fast­food, grün-bräun­lich ge­tönt und von Flie­gen be­la­gert, nach­dem es meh­re­re Ta­ge in der Son­ne ge­le­gen hat.


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Piss Test - EP 3 7"

piss test

Schon ein paar Mo­na­te alt, aber der drit­te Kurz­spie­ler der Band aus Port­land ist bis­her glatt an mir vor­bei ge­gan­gen. Ist al­les beim al­ten ge­blie­ben, das ist ge­nau das lie­bens­wert arsch­tre­ten­de Punk­ge­döns, das schon die Vor­gän­ger-EP zu ei­nem wah­ren Fest mach­te.

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Wares - Missed The Point /​ Beach Date 7"

wares

Äu­ßerst viel­ver­spre­chen­der Kurz­spie­ler der Band aus Al­ber­ta, Ka­na­da. Die A-Sei­te ist ein ab­so­lut erst­klas­si­ger, eu­pho­ri­scher Noi­se-/Power­pop-Ohr­wurm, wäh­rend ei­nen die B-Sei­te mit sanf­ten Klän­gen in den Schlaf wiegt.

Humanshapes - Extremity Parties

humanshapes

Wie­der mal ei­ne neue EP der Noi­se­punk­band aus Phil­adel­phia. Das ist na­tür­lich mal wie­der ganz wun­der­ba­res Ge­schep­per aus kon­trol­lier­tem Cha­os.


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Tinned Fruit - Sad Party

tinned fruit

Mit ei­ner äu­ßerst er­freu­li­chen Mu­sik­ein­rei­chung im Schna­bel kam mir zu­letzt die Brief­tau­be her­ein­ge­flat­tert. Das De­büt­al­bum von Tin­ned Fruit aus dem bri­ti­schen Fal­mouth os­zil­liert ir­gend­wo zwi­schen me­lo­di­schem In­die­rock der old­schoo­li­gen Sor­te und flot­tem Fuzz­punk mit Ga­ra­ge­vi­be. Macht Lau­ne, das.



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Pink Wine - Anxiety

anxiety

Ul­tra­ein­gän­gi­ger Power­Pop­Punk mit Ga­ra­ge­fak­tor aus To­ron­to, der sich ein­fach so weg­hört wie z.b. ei­ne Ver­schmel­zung aus Di­ar­rhea Pla­net und Ra­dio­ac­ti­vi­ty.

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Dysnea Boys - Forgot How To Read

dysnea boys

Aus­ge­zeich­ne­tes straigh­tes Punk­ge­döns aus Ber­lin mit leich­ten An­klän­gen von US-Hard­core der ers­ten Ge­ne­ra­ti­on, me­lan­cho­li­schen Post­punk-An­lei­hen und ge­le­gent­li­chen Wi­pers-Gi­tar­ren. Sweeet!



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NASA Space Universe - 70 AD

nasa space universe

Wenn ich die Sach­la­ge rich­tig in­ter­pre­tie­re, ist das hier die Ab­schieds­plat­te der Punks aus San­ta Ana, Ka­li­for­ni­en. Wer mit der Band schon ver­traut ist, weiß ja was ihn hier er­war­ten wird. Näm­lich un­ge­müt­li­cher Hard­co­re­punk oh­ne neu­mo­di­schen Scheiß, kann Spu­ren von Noi­se und Ga­ra­ge­punk ent­hal­ten.


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