Low Levels - Low Levels

low levels

Tol­ler Post­pun­k/-co­re aus Van­cou­ver, ir­gend­wo zwi­schen klas­si­scher Di­sch­ord-Schu­le und neue­rem Zeug á la Die! Die! Die! oder Les Sa­vy Fav. Plus ge­le­gent­lich et­was we­nig Ga­ra­ge­vi­be, dann lässt es mich an Hot Sna­kes oder Ob­its den­ken.


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Witching Waves - Crystal Cafe

witching waves

Das zwei­te Al­bum der lon­do­ner Band. Straigh­ter und druck­vol­ler In­die­rock mit Spu­ren von Post­punk.


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Negative Space - Negative Space 7"

negative space

Neu­es von den Post­pun­kern aus Fol­kes­tone in Form ei­ner neu­en 7", die hier­zu­lan­de auf dem ber­li­ner La­bel Gra­ve Im­print er­scheint. Zwei star­ke neue Songs plus zwei be­reits von ih­rem letz­ten Tape auf Va­ni­ty Pill be­kann­te Num­mern er­ge­ben zu­sam­men ei­ne hüb­sche klei­ne Spreng­la­dung.

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DeadShred - Nice Epidemic

deadshred

Neu­es von den Post­pun­kern aus Bris­bane. Ihr neu­es Tape ist ein ge­wal­ti­ger Sprung nach vor­ne, be­geis­tert mit leicht no-wa­vi­gem aber den­noch ein­gän­gi­gem Post­punk.


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Woolf - Posing/​Improvising

woolf

Schön ka­put­ter Post­punk aus Lon­don, der sich im Kern wie zer­häck­sel­ter, de­kon­stru­ier­ter Hard­core an­fühlt.



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Daylight Robbery - Accumulated Error

daylight robbery

Ich fand ja schon die Di­stant Shores EP der Band aus Chi­ca­go schwer hö­rens­wert, aber der ho­he Qua­li­täts­le­vel ih­res zwei­ten Al­bums hat mich dann doch et­was über­rascht. Ul­tra­ein­gän­gi­ger Post­punk mit hun­dert­pro­zen­ti­ger Tref­fer­quo­te.


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Noir Boy George - Metz Noire

Noir Boy George

Mi­ni­ma­lis­ti­scher Syn­th- und Or­gel­punk aus Metz, Frank­reich. So könn­ten Sui­ci­de in ei­nem dys­to­pi­schen Chan­son-Par­al­lel­uni­ver­sum klin­gen.


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Juanita y Los Feos - Nueva Numanica

Juanita y Los Feos

Aus Ma­drid kommt die­se Band und auf ih­rem schon et­was äl­te­ren Al­bum gibt's (Post-)Punk, wie er me­lo­di­scher und ohr­wurm­ver­däch­ti­ger kaum sein könn­te.


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Juice Falcon - Chronic Common Disorders

juice falcon

Schwer ein­zu­ord­nen­der Scheiß aus Wyo­ming. Das Ge­bell des Sän­gers und teil­wei­se auch die Riffs er­schei­nen durch­aus der New Yor­ker Hard­core­schu­le der spä­ten 80er/​frühen 90er ent­lehnt, et­was al­ter Noi­se­r­ock steckt auch mit drin und die dis­so­nan­ten Ar­ran­ge­ments und hy­per­ak­ti­ven Song­struk­tu­ren schie­ben es dann wie­der eher Rich­tung Post­punk und-co­re. Au­ßer­dem schwebt über al­lem ein la­ten­ter Ga­ra­gen­vi­be. Oder an­ders aus­ge­drückt: Die Re­fe­ren­zen le­sen sich in et­wa wie die Tag-Wol­ke die­ses Blogs und die Plat­te drückt bei mir ge­nau auf die rich­ti­gen Knöp­fe. Schön, das.

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Backbiter - Fvck The Bozos

backbiter

Schö­ner Post­co­re/-Punk auf die­sem Tape ei­ner Band aus Port­land mit ei­nem durch­ge­hend sehr me­lan­cho­li­schen Un­ter­ton.


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