Horst Du Noch - fRUsTfUrCHtFRucHT

horst du noch

Ein ku­rio­ser Ge­mischt­wa­ren­la­den ist die­se EP von Horst Du Noch aus Ren­nes, Frank­reich. Be­grüßt ei­nen mit ab­ge­space­tem Psy­che­de­lic Noi­se­punk, ge­folgt von Noi­se­r­ock der mal ei­nen ge­wis­sen Emo­co­re-Ein­schlag auf­weist, mal post­pun­kig groo­vend da­her­kommt. Und dann ein fast schon postro­ckig schlep­pen­der Raus­schmei­ßer.

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TOL - TOL

tol

Düs­te­res Post­punk­zeugs aus Mel­bourne mit ei­ner sehr Psy­che­de­li­schen, Sludge-las­ti­gen Qua­li­tät.

Paranoid Time - Demo 2016

paranoid time

Her­vor­ra­gen­der Post-/Ga­ra­ge­punk aus Se­at­tle und zwar sol­cher von der druck­voll ge­ra­de­aus ro­cken­den Sor­te.


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Sarcasm - Total Institution

sarcasm

Schö­nes De­büt-Tape ha­ben die­se Lon­do­ner via Far So Far Re­cords raus­ge­hau­en. Kom­pro­miss­los dis­so­nan­ter Post­punk mit leich­ter Ga­ra­gen­schlag­sei­te.


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Dysnea Boys - Forgot How To Read

dysnea boys

Aus­ge­zeich­ne­tes straigh­tes Punk­ge­döns aus Ber­lin mit leich­ten An­klän­gen von US-Hard­core der ers­ten Ge­ne­ra­ti­on, me­lan­cho­li­schen Post­punk-An­lei­hen und ge­le­gent­li­chen Wi­pers-Gi­tar­ren. Sweeet!



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Empty Markets - Stainless Steel

Empty Markets

Das Qua­li­täts­la­bel 12XU Re­cords (nein, das ist nicht meins) hat ge­ra­de mit dem De­büt­al­bum von Emp­ty Mar­kets aus Aus­tin mal wie­der ein klei­nes Ju­wel aus­ge­schis­sen. Das ist un­ge­bän­dig­ter Lärm der es sich ir­gend­wo zwi­schen den Stü­len Noi­se­r­ock, Ga­ra­ge­punk, Post­punk und -co­re ge­müt­lich macht und da­bei im­mer ganz kom­pro­miss­los nach vor­ne geht. Al­so wie ge­schaf­fen für die­ses Blog.


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Karies - Karies 12"

Karies

Neue EP der Post­pun­ker aus Stutt­gart. Muss ich da noch viel zu sa­gen? Ist na­tür­lich mal wie­der ganz aus­ge­zeich­net und et­was zu­gäng­li­cher als das bis­he­ri­ge Zeug der Band, stel­len­wei­se fast schon pop­pig. Für Gen­re-Ver­hält­nis­se, ver­steht sich. Aber den­noch mit der ge­wohnt dich­ten At­mo­sphä­re und ro­hen Wucht.

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Черная Речка - Часть 1: Чужие

chernaya rechka

Wun­der­ba­res Post­punk­zeug aus Mos­kau. Черная Речка (oder in für uns les­ba­rer Form: Cher­na­ya Rech­ka) spie­len sol­ches in ten­den­zi­ell eher tra­di­tio­nel­ler, da­für ul­tra-ein­gän­gi­ger und me­lo­di­scher Mach­art.


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Bambara - Swarm

bambara

Der neue Lang­spie­ler der Tri­os aus New York ent­puppt sich als ganz ge­wal­ti­ger Le­cker­bis­sen. Ein at­mo­sphä­risch dich­ter Ne­bel aus Noi­se trifft auf aus­ge­feil­tes Song­wri­ting und düs­te­re Epen, die an The Bir­th­day Par­ty er­in­nern und an frü­he wie auch ak­tu­el­le Iceage oder Hand Of Dust.



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